1. Die Anordnung der mechanischen Ausrüstung sollte angemessen sein, damit die Bediener bequem Werkstücke laden und entladen, den Prozess beobachten und Schmutz entfernen können. Gleichzeitig sollte es für das Wartungspersonal bequem zu prüfen und zu reparieren sein.
2. Die Festigkeit und Steifigkeit mechanischer Geräteteile sollte den Sicherheitsanforderungen entsprechen, fest installiert sein und keine häufigen Ausfälle aufweisen.
3. Gemäß den einschlägigen Sicherheitsanforderungen müssen mechanische Geräte mit angemessenen, zuverlässigen und nicht betriebsbereiten Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet sein. Zum Beispiel:
(1) Rotierende Teile sollten mit Sicherheitsvorrichtungen wie Schutzabdeckungen, Schutzleitblechen und Schutzgeländern ausgestattet sein, um ein Verdrehen zu verhindern.
(2) Für Teile, die gefährliche Unfälle wie Überdruck, Überlastung, Übertemperatur, Timeout und Überlauf verursachen können, sollten Sicherheitsvorrichtungen wie Überlastbegrenzer, Wegbegrenzer, Sicherheitsventile, Temperaturrelais und Zeitschutzschalter installiert werden, damit im Gefahrenfall Wenn Situationen auftreten, können die Sicherheitseinrichtungen die Gefahr beseitigen und Unfälle verhindern.
(3) Wenn bestimmte Maßnahmen Warnungen oder Erinnerungen an das Personal erfordern, sollten Signaleinrichtungen oder Warnschilder angebracht werden. Tonsignale wie Glocken, Hupen und Summer sowie verschiedene Lichtsignale und verschiedene Warnschilder sind solche Sicherheitsvorrichtungen.
(4) Für bestimmte Teile, deren Wirkungssequenz nicht umgekehrt werden kann, sollte eine Verriegelungsvorrichtung installiert werden. Das heißt, ein Vorgang muss ausgeführt werden, nachdem der vorherige Vorgang abgeschlossen ist, andernfalls kann der Vorgang nicht ausgeführt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass es nicht zu Unfällen durch falsche Bedienreihenfolge kommt.
4. Die elektrische Installation mechanischer Geräte muss den elektrischen Sicherheitsanforderungen entsprechen, insbesondere Folgendes:
(1) Das Netzkabel muss korrekt installiert sein und es darf keine Beschädigungen oder freiliegendes Kupfer aufweisen.
(2) Die Isolierung des Motors sollte gut sein und sein Klemmenblock sollte durch eine Abdeckung geschützt sein, um direkten Kontakt zu verhindern.
(3) Schalter, Knöpfe usw. müssen intakt sein und spannungsführende Teile dürfen nicht freiliegen.
(4) Es sollte eine gute Erdungs- oder Nullungseinrichtung vorhanden sein und die angeschlossenen Drähte sollten fest sein und dürfen nicht getrennt werden.
(5) Lokale Beleuchtungskörper sollten eine Spannung von 36 V verwenden, eine Spannung von 110 V oder 220 V ist strengstens verboten.
5. Die Bediengriffe und Fußschalter mechanischer Geräte sollten folgende Anforderungen erfüllen:
(1) Wichtige Griffe sollten über zuverlässige Positionierungs- und Verriegelungsvorrichtungen verfügen. Koaxialgriffe sollten deutliche Längenunterschiede aufweisen.
(2) Während des Betriebs kann das Handrad von der rotierenden Welle getrennt werden, um Verletzungen bei rotierender Welle zu vermeiden.
(3) Der Fußschalter sollte über eine Schutzabdeckung verfügen oder in einer Aussparung im Bett versteckt sein, um zu verhindern, dass herabfallende Teile auf den Schalter fallen, die mechanische Ausrüstung in Gang setzen und Personen verletzen.
(6) Am Arbeitsplatz der mechanischen Ausrüstung sollte eine gute Umgebung herrschen, d ordentlich angeordnet. Denn dadurch kann sich der Bediener wohlfühlen und sich auf die Arbeit konzentrieren.
(7) Jedes mechanische Gerät sollte sichere Betriebsverfahren und Inspektions-, Schmier-, Wartungs- und andere Systeme entsprechend seiner Leistung und Betriebssequenz formulieren, damit der Bediener diese befolgen kann.